Öffentliche Abendveranstaltung im Rahmen der Qualifizierung
18. Januar, 18 – 20 Uhr, Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum, Ihmeplatz 7E
In vielen Städten gibt es Orte, die erhebliche Funktionsverluste aufweisen weil sie zwischen verschiedenen Systemen, Zeitabschnitten oder Planungsideologien aufgerieben wurden. Diese Orte sind die Experimentierfelder des raumlabor berlin, die sich auf der Ebene der Stadtplanung auf eine aktivierende Planung an den Schnittstellen zwischen Architektur, Stadtplanung, Kunst und Intervention spezialisiert haben.
Mit verschiedenen Akteur*innen aus der Stadtverwaltung, aus dem Kontext von Stadtentwicklungsprozessen und aus den Künsten wird nach einem Impulsvortrag von Andrea Hofmann vom raumlabor berlin darüber diskutiert, wie man partizipative Transformationsprozesse an „Unorten“ anregen, festigen und durch ihre Sichtbarmachung oder Umnutzung zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen kann.
Referentin: Andrea Hofmann, raumlaborberlin
Podiumsgäste:
Melanie Botzki, Team Kulturhauptstadtbewerbung
Benjamin Grudzinki, Gesellschaft für außerordentliche Zusammenarbeit
Michael Heesch, Fachbereich Planung und Stadtentwicklung Stadt Hannover
Andrea Hofmann, raumlaborberlin
Carsten Tech, Quartiersmanager hanova
Eintritt frei