Das Büro für Eskapismus ist 2019 aus dem Wunsch entstanden, (Theater-)Inszenierung von der Bühne in einen Raum zu holen, der direkt vom Publikum begangen werden und so von ihm aktiv und multisensorisch erlebt werden kann. Das Hannoveraner Kollektiv inszeniert Erlebnisse an der Schnittstelle von Theater, Game und Installation. Im Kern besteht das Kollektiv aus Katharina Laage und Miriam Wendschoff.
Ihr Stil ist geprägt von der Auseinandersetzung mit (Stadt-)Raum, Immersion, Gamification und räumlichem, sowie interaktivem Erzählen. Ihr Format des Fictional Reality Games setzen sie u.a. als Mittel politischer Bildung ein.
Für ihr Fictional Reality Game „Siebter.Achter.49“ richteten sie das Hauptquartier einer rein fiktiven Aktivist*innengruppe in der Kulturetage im Ihmezentrum ein. Ihr Fictional Reality Game →„Dritter.Vierter.77“ kann (fast) jederzeit im Stadtraum von Linden erlebt werden. Dabei macht man sich in kleinen Gruppen auf die Suche nach Silke Uhlig, die 1977 spurlos verschwand. Im Februar 2021 feiert das Game „reconstruct:alan_turing“ im Kulturzentrum Pavillon Premiere. Darin geht es um das Leben und den Tod Alan Turings, der unter anderem als Vordenker der Künstlichen Intelligenz bekannt ist. Daneben entwickelte das Büro für Eskapismus mit „Ein damenloses Gepäckstück“ ein mobiles Rätselspiel, sowie den interaktiven Online-Krimi „Polaris“ (→hier kostenlos spielbar). Viele Projekte des Büros für Eskapismus umfassen neben den theatralen auch soziokulturelle Aspekte. Immer wieder bietet es offene Workshops zu verschiedenen Themen an.
→ www.buero-fuer-eskapismus.de
→ Facebook
→ Instagram #realityisover
Das Büro für Eskapismus ist 2019 aus dem Wunsch entstanden, (Theater-)Inszenierung von der Bühne in einen Raum zu holen, der direkt vom Publikum begangen werden und so von ihm aktiv und multisensorisch erlebt werden kann. Das Hannoveraner Kollektiv inszeniert Erlebnisse an der Schnittstelle von Theater, Game und Installation. Im Kern besteht das Kollektiv aus Katharina Laage und Miriam Wendschoff.
Ihr Stil ist geprägt von der Auseinandersetzung mit (Stadt-)Raum, Immersion, Gamification und räumlichem, sowie interaktivem Erzählen. Ihr Format des Fictional Reality Games setzen sie u.a. als Mittel politischer Bildung ein.
Für ihr Fictional Reality Game „Siebter.Achter.49“ richteten sie das Hauptquartier einer rein fiktiven Aktivist*innengruppe in der Kulturetage im Ihmezentrum ein. Ihr Fictional Reality Game →„Dritter.Vierter.77“ kann (fast) jederzeit im Stadtraum von Linden erlebt werden. Dabei macht man sich in kleinen Gruppen auf die Suche nach Silke Uhlig, die 1977 spurlos verschwand. Im Februar 2021 feiert das Game „reconstruct:alan_turing“ im Kulturzentrum Pavillon Premiere. Darin geht es um das Leben und den Tod Alan Turings, der unter anderem als Vordenker der Künstlichen Intelligenz bekannt ist. Daneben entwickelte das Büro für Eskapismus mit „Ein damenloses Gepäckstück“ ein mobiles Rätselspiel, sowie den interaktiven Online-Krimi „Polaris“ (→hier kostenlos spielbar). Viele Projekte des Büros für Eskapismus umfassen neben den theatralen auch soziokulturelle Aspekte. Immer wieder bietet es offene Workshops zu verschiedenen Themen an.
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30159 Hannover
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