Von September bis Dezember 2022 stehen vier leerstehende Ladengeschäfte in der Niki-de-Saint-Phalle-Passage für temporäre Ausstellungen und Aktionen zur Verfügung. Junge Künstler:innen aus Hannover präsentieren ihre Arbeiten in einem monatlich wechselnden Programm und gestalten an diesem stark frequentierten Ort vielseitige Begegnungen mit den Passant:innen. Wir erhoffen uns eine belebte Passage, interessante Eindrücke und werben für unser Konzept, Kunst und Kultur in Zwischenräumen möglich zu machen. Die Resonanz seitens der Künstler:innen ist groß und die Raumnutzungen decken ein weites Spektrum ab.
Nr. 20 — Lilly Helja Jonasson und Lena Petersen
Lilly Helja Jonasson zeigt Fotografien, die anhand der kreativen Technik Splittografielage künstlerisch bearbeitet wurden. Mit der Kamera eingefangene Momente werden auf Leinwand oder andere Untergründe projiziert. Durch diese Technik gelingt es der Künstlerin festgefahrene Bedeutungen zu hinterfragen und durch Kombination in neue unverbrauchte Bedeutungen zu leiten.
Lena Petersen mag es, Magie in Bildern sichtbar zu machen. Sie fängt den Zeitgeist ein und schafft dennoch Zeitlosigkeit. Sie beschreibt ihre Kunst als Musik, die von Herz zu Herz geht. Ihr Motto lautet "Inspire and Create", deshalb ist es ihr nicht nur wichtig, Kunst zu erschaffen, sondern auch andere damit zu inspirieren, so dass sie in ihrer Schöpferkraft kommen. Sie liebt es Kunst zu schaffen, die die Energie des Raumes verändert. Wenn etwas mit der Hand und mit Liebe gemalt ist, bekommt der Raum eine neue Magie.
Öffnungszeiten: täglich von 15 bis 17 Uhr
Nr. 41a — Katja Elsholz und Till Greve „Transzendenz"
Die beiden Künstler:innen stellen eine Auswahl ihrer Acrylarbeiten auf Leinwand aus. Der Titel „Transzendenz“ steht in ihrer Ausstellung für „Etwas zwischen Etwas“, „zwischen heute und morgen“, „zwischen Körper und Geist“, „zwischen Raum und Kunst“. Zwar unterscheiden sich Tills und Katjas Bilder inhaltlich deutlich, aber sie eint auch das Vergnügen an Farben und Kontrasten. Teilweise in gemeinsamen Sessions, teils allein entstanden die hier zu bewundernden Bilder mal draußen mal drinnen.
Öffnungszeiten: Di bis Do von 15 bis 18 Uhr, Fr bis So von 12 bis 18 Uhr.
Die Künstler:innen sind anwesend und stellen sich gern Ihren Fragen. Weitere Terminanfragen sind nach Absprache mit den Künstler:innen möglich. katjaelsholz(at)hotmail.de oder tillgreve(at)gmx.net
Nr. 47 — Mirko Volpi, Martina Rick, SasTi-Line
Mirko Volpi recycelt Materialien und Werkstoffe und verleiht ihnen somit eine neue Bedeutung. Seine Skulpturen beruhen auf seiner Überzeugung, dass wir von Kunst umgeben sind, ohne sie bewusst als solche wahrzunehmen. Martina Rick stellt abstrakte Malereien auf Leinwand aus. Die frische Farbenfreude überträgt sich schon beim Betrachten der Gemälde. SasTi-Line (Sabina Stickel) zeigt in der temporären Ausstellung eine Auswahl ihrer Portraitzeichnungen und Tuschearbeiten. Bei ihren farbigen „doodles“ kann man gut und gerne etwas länger verweilen, denn es gibt dort jede Menge zu entdecken.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do von 15 bis 18 Uhr, Fr, Sa, So von 12 bis 18 Uhr
Nr. 48 — Johann Brandes „Allegorie auf die aktuelle Situation“
Bei diesem freien Projekt kuratiert Johann Brandes eine Ausstellung mit Arbeiten verschiedener Künstler*innen aus Hannover.
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Nr. 20 — Stadtlücken "Wenn ein Donut das Problem ist, ist ein Donut die Lösung!"
Für komplexe Probleme in der Stadt – wie zum Beispiel Leerstand in der Innenstadt – ist die Antwort häufig ein Runder Tisch, Forum, Dialog oder Arbeitskreis. Runde Formate, die Raum schaffen, alle beteiligten Akteur:innen zusammenzubringen, Austausch zwischen ihnen zu fördern, Stadt auf Augenhöhe zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Aber was braucht es wirklich, damit Menschen gerne über Stadt sprechen und diese bewusst wahrnehmen? Ein Möbelstück? Einen speziellen Ort? Ein regelmäßiges Format? Oder gleich ein ganzes Festival?
Stadtlücken interessiert sich für die Details und begibt sich auf eine digital-analoge Recherche – diesmal in Hannover! Das Gefundene sammeln und präsentieren wir in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade. Der Donut steht dabei symbolisch sowohl für die komplexen Probleme der Stadt, als auch für die Antwort: Alle müssen an einen Tisch – die Frage ist wie?
Nr. 41 A — Thomas Pfaffinger „my body is not my temple anymore“
Die Ausstellung zeigt Gemälde des Künstlers zu den Themen Körperästhetik, Psychologie und Menschlichkeit. Öffnungszeiten: Di - Sa, 13 - 19 Uhr
→ Mehr Info
Nr.47 — Ronja Bak "Paradaiser Pop-up-Gallery"
Die Online-Galerie "Paradaiser" präsentiert in dieser Pop-Up-Ausstellung mithilfe moderner Vermittlungsformate die Arbeiten wechselnder Nachwuchskünstler*innen.
Vernissage am 11.11.22 um 18 Uhr. Öffnungszeiten immer Freitag und Samstag von 12 bis 20 Uhr.
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Nr. 48 — Guido Klumpe - Unposed Society "Street-Fotografie"
Eine Ausstellung aus dem Bereich Street Fotografie mit den besten Arbeiten aus der Region Hannover und aus ganz Deutschland.
→ Mehr Info
Nr. 54 — Julia Elpel
Nr. 47 — Zahra Shahali und Elke Zolnir. "Welt, Wald, Gesellschaft" & "Die Kunst der Verwertung"
Ausstellung von Gemälden und Plastiken mit Live-Atelier.
→ Mehr Info
Nr. 54 — Studierende der Hochschule Hannover, Fakultät III Medien, Information und Design „Freestyle“
Im Projekt "Freestyle" erarbeiten Studierende aus den verschiedenen Studienschwerpunkten Szenografie, Kostüm oder Experimentelle Gestaltung ein gemeinsames Projekt. Das Ladenlokal wird als Ausstellungs- und Begegnungsraum genutzt.
→ Mehr Info
Nr. 41 A — 1.10. – 15.10. 2022 Cameo Kollektiv „Wertschätzendes Büro für die Einwohner*innen der Stadt Hannover“
Angelehnt an das ehemalige Bürgerbüro für Beschwerden, welches sich früher einmal in der heutigen Niki de Saint Phalle Promenade befand, möchte das Cameo Kollektiv Büro für alle Einwohner*innen der Stadt beleben. Ziel ist es Menschen einzuladen, ihnen zuzuhören und zu erfahren, was sie stört, ihnen ungerecht erscheint oder wo sie sich nicht wahrgenommen fühlen. Die Ergebnisse werden bei einem Pressetermin präsentiert und an den Oberbürgermeister Stadt Hannover übergeben.
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Nr. 41 A — 16.10. – 30.11.2022 Thomas Pfaffinger „my body is not my temple anymore“
Die Ausstellung zeigt Gemälde des Künstlers zu den Themen Körperästhetik, Psychologie und Menschlichkeit.
→ Mehr Info
NR. 47 — Kristina Verzbilowska "Shooting Pictures"
Shooting Pictures ist ein Projekt in lokaler Anlehnung an die Arbeiten von Niki de Saint Phalle. Es werden authentische Portraits von Menschen aus der Kultur- und Kreativszene angefertigt und ausgestellt.
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NR. 48 — Jana Nirvana "Healing Art"
Ausstellung von Gemälden unter dem Titel "Healing Art".
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NR: 54 — Carolin Koopmann „gewohntes“
Das Forschungsprojekt „gewohntes“ setzt sich mit der individuellen Wahrnehmung und Aneignung von Wohnraum auseinander. Im Raum sollen zum einen die Ergebnisse einer Umfrageaktion aufbereitet werden, zum anderen soll die Ausstellung partizipativ gestaltet und damit laufend ergänzt werden können.
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Mit freundlicher Unterstützung:
Von September bis Dezember 2022 stehen vier leerstehende Ladengeschäfte in der Niki-de-Saint-Phalle-Passage für temporäre Ausstellungen und Aktionen zur Verfügung. Junge Künstler:innen aus Hannover präsentieren ihre Arbeiten in einem monatlich wechselnden Programm und gestalten an diesem stark frequentierten Ort vielseitige Begegnungen mit den Passant:innen. Wir erhoffen uns eine belebte Passage, interessante Eindrücke und werben für unser Konzept, Kunst und Kultur in Zwischenräumen möglich zu machen. Die Resonanz seitens der Künstler:innen ist groß und die Raumnutzungen decken ein weites Spektrum ab.
Nr. 20 — Lilly Helja Jonasson und Lena Petersen
Lilly Helja Jonasson zeigt Fotografien, die anhand der kreativen Technik Splittografielage künstlerisch bearbeitet wurden. Mit der Kamera eingefangene Momente werden auf Leinwand oder andere Untergründe projiziert. Durch diese Technik gelingt es der Künstlerin festgefahrene Bedeutungen zu hinterfragen und durch Kombination in neue unverbrauchte Bedeutungen zu leiten.
Lena Petersen mag es, Magie in Bildern sichtbar zu machen. Sie fängt den Zeitgeist ein und schafft dennoch Zeitlosigkeit. Sie beschreibt ihre Kunst als Musik, die von Herz zu Herz geht. Ihr Motto lautet "Inspire and Create", deshalb ist es ihr nicht nur wichtig, Kunst zu erschaffen, sondern auch andere damit zu inspirieren, so dass sie in ihrer Schöpferkraft kommen. Sie liebt es Kunst zu schaffen, die die Energie des Raumes verändert. Wenn etwas mit der Hand und mit Liebe gemalt ist, bekommt der Raum eine neue Magie.
Öffnungszeiten: täglich von 15 bis 17 Uhr
Nr. 41a — Katja Elsholz und Till Greve „Transzendenz"
Die beiden Künstler:innen stellen eine Auswahl ihrer Acrylarbeiten auf Leinwand aus. Der Titel „Transzendenz“ steht in ihrer Ausstellung für „Etwas zwischen Etwas“, „zwischen heute und morgen“, „zwischen Körper und Geist“, „zwischen Raum und Kunst“. Zwar unterscheiden sich Tills und Katjas Bilder inhaltlich deutlich, aber sie eint auch das Vergnügen an Farben und Kontrasten. Teilweise in gemeinsamen Sessions, teils allein entstanden die hier zu bewundernden Bilder mal draußen mal drinnen.
Öffnungszeiten: Di bis Do von 15 bis 18 Uhr, Fr bis So von 12 bis 18 Uhr.
Die Künstler:innen sind anwesend und stellen sich gern Ihren Fragen. Weitere Terminanfragen sind nach Absprache mit den Künstler:innen möglich. katjaelsholz(at)hotmail.de oder tillgreve(at)gmx.net
Nr. 47 — Mirko Volpi, Martina Rick, SasTi-Line
Mirko Volpi recycelt Materialien und Werkstoffe und verleiht ihnen somit eine neue Bedeutung. Seine Skulpturen beruhen auf seiner Überzeugung, dass wir von Kunst umgeben sind, ohne sie bewusst als solche wahrzunehmen. Martina Rick stellt abstrakte Malereien auf Leinwand aus. Die frische Farbenfreude überträgt sich schon beim Betrachten der Gemälde. SasTi-Line (Sabina Stickel) zeigt in der temporären Ausstellung eine Auswahl ihrer Portraitzeichnungen und Tuschearbeiten. Bei ihren farbigen „doodles“ kann man gut und gerne etwas länger verweilen, denn es gibt dort jede Menge zu entdecken.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do von 15 bis 18 Uhr, Fr, Sa, So von 12 bis 18 Uhr
Nr. 48 — Johann Brandes „Allegorie auf die aktuelle Situation“
Bei diesem freien Projekt kuratiert Johann Brandes eine Ausstellung mit Arbeiten verschiedener Künstler*innen aus Hannover.
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Nr. 20 — Stadtlücken "Wenn ein Donut das Problem ist, ist ein Donut die Lösung!"
Für komplexe Probleme in der Stadt – wie zum Beispiel Leerstand in der Innenstadt – ist die Antwort häufig ein Runder Tisch, Forum, Dialog oder Arbeitskreis. Runde Formate, die Raum schaffen, alle beteiligten Akteur:innen zusammenzubringen, Austausch zwischen ihnen zu fördern, Stadt auf Augenhöhe zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Aber was braucht es wirklich, damit Menschen gerne über Stadt sprechen und diese bewusst wahrnehmen? Ein Möbelstück? Einen speziellen Ort? Ein regelmäßiges Format? Oder gleich ein ganzes Festival?
Stadtlücken interessiert sich für die Details und begibt sich auf eine digital-analoge Recherche – diesmal in Hannover! Das Gefundene sammeln und präsentieren wir in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade. Der Donut steht dabei symbolisch sowohl für die komplexen Probleme der Stadt, als auch für die Antwort: Alle müssen an einen Tisch – die Frage ist wie?
Nr. 41 A — Thomas Pfaffinger „my body is not my temple anymore“
Die Ausstellung zeigt Gemälde des Künstlers zu den Themen Körperästhetik, Psychologie und Menschlichkeit. Öffnungszeiten: Di - Sa, 13 - 19 Uhr
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Nr.47 — Ronja Bak "Paradaiser Pop-up-Gallery"
Die Online-Galerie "Paradaiser" präsentiert in dieser Pop-Up-Ausstellung mithilfe moderner Vermittlungsformate die Arbeiten wechselnder Nachwuchskünstler*innen.
Vernissage am 11.11.22 um 18 Uhr. Öffnungszeiten immer Freitag und Samstag von 12 bis 20 Uhr.
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Nr. 48 — Guido Klumpe - Unposed Society "Street-Fotografie"
Eine Ausstellung aus dem Bereich Street Fotografie mit den besten Arbeiten aus der Region Hannover und aus ganz Deutschland.
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Nr. 54 — Julia Elpel
Nr. 47 — Zahra Shahali und Elke Zolnir. "Welt, Wald, Gesellschaft" & "Die Kunst der Verwertung"
Ausstellung von Gemälden und Plastiken mit Live-Atelier.
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Nr. 54 — Studierende der Hochschule Hannover, Fakultät III Medien, Information und Design „Freestyle“
Im Projekt "Freestyle" erarbeiten Studierende aus den verschiedenen Studienschwerpunkten Szenografie, Kostüm oder Experimentelle Gestaltung ein gemeinsames Projekt. Das Ladenlokal wird als Ausstellungs- und Begegnungsraum genutzt.
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Nr. 41 A — 1.10. – 15.10. 2022 Cameo Kollektiv „Wertschätzendes Büro für die Einwohner*innen der Stadt Hannover“
Angelehnt an das ehemalige Bürgerbüro für Beschwerden, welches sich früher einmal in der heutigen Niki de Saint Phalle Promenade befand, möchte das Cameo Kollektiv Büro für alle Einwohner*innen der Stadt beleben. Ziel ist es Menschen einzuladen, ihnen zuzuhören und zu erfahren, was sie stört, ihnen ungerecht erscheint oder wo sie sich nicht wahrgenommen fühlen. Die Ergebnisse werden bei einem Pressetermin präsentiert und an den Oberbürgermeister Stadt Hannover übergeben.
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Nr. 41 A — 16.10. – 30.11.2022 Thomas Pfaffinger „my body is not my temple anymore“
Die Ausstellung zeigt Gemälde des Künstlers zu den Themen Körperästhetik, Psychologie und Menschlichkeit.
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NR. 47 — Kristina Verzbilowska "Shooting Pictures"
Shooting Pictures ist ein Projekt in lokaler Anlehnung an die Arbeiten von Niki de Saint Phalle. Es werden authentische Portraits von Menschen aus der Kultur- und Kreativszene angefertigt und ausgestellt.
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NR. 48 — Jana Nirvana "Healing Art"
Ausstellung von Gemälden unter dem Titel "Healing Art".
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NR: 54 — Carolin Koopmann „gewohntes“
Das Forschungsprojekt „gewohntes“ setzt sich mit der individuellen Wahrnehmung und Aneignung von Wohnraum auseinander. Im Raum sollen zum einen die Ergebnisse einer Umfrageaktion aufbereitet werden, zum anderen soll die Ausstellung partizipativ gestaltet und damit laufend ergänzt werden können.
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